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Palliativstützpunkt

Im Oktober 2006 wurde durch Kooperation zwischen dem Hospizverein Osterode, der Diakonie-/Sozialstationen der Westharz gGmbH und der Ärzteschaft Kreis Osterode der „Runde Tisch Palliativversorgung und Hospizarbeit im Kreis Osterode“ ins Leben gerufen. Mit einer sehr deutlich positiven Resonanz waren alle an der Versorgung Schwerkranker und Sterbender beteiligte Berufsgruppen, sowie die Ehrenamtlichen aus der Hospizarbeit aufgerufen worden, sich zusammenzufinden, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit im Sinne einer Vernetzung miteinander zu erarbeiten. 
 
Seit 2007 laufen auf Initiative der Diakonie-/Sozialstationen der Westharz gGmbH Verhandlungen mit dem Sozialministerium Niedersachsens mit dem Ziel, im Kreis Osterode einen „Palliativstützpunkt“ aufzubauen, wie er in dem vom Sozialministerium veröffentlichen „Rahmenkonzept zur Weiterentwicklung der Palliativversorgung in Niedersachsen“
 
Inzwischen sind die Kooperationen mit den entsprechenden Einrichtungen der „Spezialversorgung“ abgesprochen, der Finanzierungsplan für die Einrichtung eines „virtuellen Palliativstützpunktes Osterode“ ist erstellt und an die Landesregierung eingereicht. Inzwischen ist der Palliativstützpunkt Osterode genehmigt und im Krankenhaus Herzberg installiert.